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Es werden Posts vom März, 2013 angezeigt.

Grindwale vor Santiago

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Bilder Ascension nach Praia

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Kurs Nord! Abkühlung! Am Äquator bitternötig! Flautensonnenuntergang Unsere Begleiter durch die Doldrums Doldrums Relaxen im Großsegel... GESCHAFFT!!! P.S.: Bilder von den Walen kommen noch, die haben wir noch nicht gesichert...

24 Tage von Ascension auf die Kap Verden

18.03.2013 Der dreizehnte Tag auf See. Eigentlich haben wir schon vor ein paar Tagen einige Zeilen für den Blog geschrieben, aber leider hat unser kleiner Laptop vorgestern beschlossen, uns den Dienst zu versagen, da irgendeine Windows-Datei beschädigt ist... Und nachdem der Laptop den Anfang gemacht hat haben gleich noch beide mp3-Player nachgezogen und ebenfalls den Dienst quittiert... Glücklicherweise hat Babsi ihren iPod dabei, somit können wir in den Nachtwachen trotzdem noch Musik hören. Naja, soviel vorweg, jetzt aber zur Überfahrt. Die ersten Tage von Ascension weg gingen wie im Flug, jeden Tag zwischen 130 und 140 Meilen, bis gut über den Äquator hinaus. Dann aber, bei ca. 1°30´ Nord haben uns die Doldrums doch noch erwischt, und zwar ordentlich. Ca. eine Woch sind wir in der Flaute gehangen, haben Mal 40 und Mal auch nur 20 Meilen am Tag gutgemacht. Manchmal sind wir zwar 50 Meilen gesegelt, aber davon nur 20 zum Ziel gutgemacht. Dafür hatten wir aber viele Delfine um die I

Noch 200 Seemeilen

Der Wind weht leider aus der verkehrten Richtung - deshalb kreuzen Babsi und Martin schon seit Tagen auf dem Atlantik hin und her. Für die restlichen  200 Seemeilen bis zu den Kap Verden werden sie vermutlich noch 4 Tage brauchen. Sie freuen sich schon wieder auf Land unter den Füßen und ganz besonders auf den nächsten Besuch.

Grüße aus dem Flautengebiet

Babsi und Martin grüßen euch aus dem Flautengebiet. Sie tümpeln in den Doldrums und freuen sich über jeden Squall, der sie dem nächsten großen Ziel - den Kap Verden - näher bringt. Auf dieser Segelstrecke wird die Ivalu immer wieder von sehr vielen Delphinen begleitet. Die heutige Position ist 05°45' Nord und 18°18' West.

Wieder auf der Nordhalbkugel

Gestern war es soweit, die Ivalu hat die Südhalbkugel verlassen und segelt jetzt nur noch Richtung Norden. Am Äquator gabs einen ordentlichen Schluck Rum für Neptun. Ihre heutige Position ist 01°52' Nord  und 16°20' West. Bis jetzt segelten sie mit einem angenehmen Wind aus Südwest. Bei den nächsten 900 Seemeilen werden Babsi und Martin allerdings immer wieder mit Flauten und Gegenwind rechnen müssen.

Bilder Ascension

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Anchorage Ascension (seeeeehr schaukelig) Ascension Island Ascension Island Gruene Meeresschildkroete beim Nest buddeln Gruene Meeresschildkroete Babsi und die Schildkroeten Schildkroete beim Eier legen und ab zurueck ins Meer

Ascension Island

Es war nur ein kurzer Stopp hier auf der Insel, aber es hat sich gelohnt! Wir sind am Freitag gegen Spaetnachmittag angekommen, konnten aber erst am Samstag an Land, weil wir noch unser Dinghi aufpumpen mussten. Am Freitag haben wir gerade noch einen "Ausflug" zu unserem Nachbarboot "Lady Amber" unternommen, die wir schon von St. Helena gekannt haben. Zusammen haben wir Spaghetti Bolognaise gekocht und Sundowner getrunken. Am Samstag war dann unser erster Landtag. Wir mussten eine knappe Stunde an Land paddeln, da unser Aussenborder uns den Dienst versagt hat und wir ihn auch nicht wieder hinbekommen haben. Ungluecklicherweise ist dann auch noch das Dinghi am Dock gekentert und unsere Paddel sind mal wieder verloren gegangen. Somit mussten wir uns am Abend dann zur Ivalu zurtueckschleppen muessen lassen. Gluecklicherweise haben wir Lano kennengelernt, ein Einheimischer, der sich unsres Aussenborders angenommen hat. Jetzt funktioniert er wieder und schnurrt wie ein K

Bilder Ueberfahrt St.Helena - Ascension

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Ueberfahrt St.Helena - Ascension

Eigentlich sind wir ja schon vorgestern Nachmittag angekommen, aber am Freitag waren wir gar nicht mehr an Land. Erstmal mussten wir das Dinghi fertigmachen, das seit Rodrigues in der Vorpiek liegt und den Aussenborder wiederbeleben. Aber erstmal zur Ueberfahrt: Mit einem Wort beschrieben war die Ueberfahrt unspektakulaer. Der Hoehepunkt war auf jeden Fall ein grosser Wal, der direkt neben der Ivalu die selbe Welle wie wir runtergesurft ist. Leider war er aber nach fuenf Sekunden auch schon wieder verschwunden, trotz dass wir schnell unterwegs waren hat er uns eiskalt ueberholt. Ansonsten haben wir nur einige Voegel gesehen, eine Seeschwalbe hat sich eine Nacht auf unserem Radar niedergelassen und eine Verschnaufpause eingelegt. Kurz vor Ascension allerdings haben wir dann einige Tiere gesehen: Gruene Meeresschildkroeten, einige gut ueber zwei Meter gross. Jetzt liegen wir vor Anker vor Georgetown, dem Hauptort der Insel. Um uns herum wimmelt es nur so von kleinen schwarzen Fischen, di