Posts

Es werden Posts vom 2011 angezeigt.

Bilder aus Kosrae, Micronesien

Bild

Weihnachten in Mikronesien

Nachdem schon wieder eine Woche vergangen ist seit wir hier auf Kosrae sind ist es höchste Zeit für einen neuen Blogeintrag! Eigentlich wollten wir diesen schon vorgestern schreiben, wurden dann aber von einem abgebrochenem Schneidezahn aufgehalten. Martin hat sich den Zahn, der vor ein paar Jahren bei einem Mountainbikeunfall schon einmal abgebrochen war, an einer Pandanuß ausgebissen. Aber alles halb so wild, dank gutem Zwei-Komonenten-Kleber an Bord der Ivalu war der halbe Zahn schnell wieder angeklebt und hält hervorragend. Man sieht nicht einmal was. Wir haben ein wahnsinnig tolles Weihnachtsfest hier auf Kosrae gefeiert. Auf der Insel gibt es vier Dörfer und jedes feiert Weihnachten an einem anderen Tag. Lelu, "unser" Dorf hat am zweiten Weihnachtsfeiertag gefeiert. Somit hatten wir schön Zeit, Heilig Abend an Bord zu feiern. An Heilig Abend gab es frischen Thunfisch, den wir von Mike, einem lokalen Fischer bekommen haben. Mike ist quasi unser Nachbar, sein Haus steht

Angekommen in Mikronesien

Viele liebe Gruesse von der Ivalu samt Crew aus Mikronesien. Die Foederierten Staaten von Mikronesien bestehen aus vier Staaten, Kosrae, Pohnpei, Chuuk und Yap. Wir sind im Moment in Kosrae, der oestlichsten mikronesischen Insel. Die Ivalu liegt vor Anker in einer geschuetzten Bucht zwischen der Hauptinsel und der kleinen Insel Lelu. Die Entscheidung, nicht nach Kiribati sondern direkt nach Mikronesien zu segeln fiel relativ spontan, da wir festgestellt haben, dass wir (mal wieder) hinter unserem Zeitplan haengen und ja eigentlich Weihnachten in Mikronesien feiern wollten. Kiribati hat eine aehnliche Geschichte wie Tuvalu, da die Inseln lange Zeit als Gilbert und Ellice Inseln zusammengehoert haben. Auch Kultur und Landschaft sind aehnlich wie Tuvalu, von dem her ist es uns nicht so schwer gefallen, Kiribati auszulassen. Tuvalu haben wir ja ziemlich gut kennengelernt. Die Ueberfahrt von Tuvalu ueber Kiribati (gesehen haben wir die Inseln) nach Mikronesien ging relativ zuegig. Nur die e

Regen und schlechte Sicht

Es regnet ohne Ende und die Sicht ist sehr schlecht, deshalb dümpeln Cori und Martin schon seit einigen Stunden vor der Insel Kosrae. Diese Situation bleibt auch noch für die nächsten 12 Stunden. Laut Wetterbericht soll es dann besser werden, das heißt in vermutlich 15 Stunden werden sie vor Kosrae ankern.

Weiter geht´s nach Mikronesien

Es gab eine kurzfristige Planänderung auf der Ivalu. Cori und Martin segelten an Tarawa vorbei und sind jetzt auf direktem Weg nach Mikronesien. In 5 - 7 Tagen werden sie die 600 Seemeilen entfernte Insel Kosrae erreichen. Dort möchten sie gerne Weihnachten feiern.

Fast am Äquator

Heute Nacht, das heißt bei Cori und Martin am Nachmittag wird die Äquatortaufe stattfinden. Mit dem passenden Ostwind segeln sie mit 6 Knoten Richtung Kiribati und werden vermutlich in 2 Tagen ihr Ziel erreichen. Es geht ihnen sehr gut und sie grüßen euch ganz herzlich.

Halber Weg nachKiribati

Mit 15 - 20 Knoten Wind aus Ost bis Nordost segeln Cori un Martin gemütlich Richtung Kiribati. Die Hälfte der Strecke liegt hinter ihnen. Ihre momentane Position ist 04°07' Süd und 177°02' Ost. In ca. 4 Tagen werden sie das Atoll Tarawa erreichen. In dieser Äquatornähe ist es natürlich sehr heiß, am Tag hat es 35° und in der Nacht 30°. Da ist der Eimer für die regelmäßige Salzwasserdusche schon ganz besonders wichtig.

Tuvalu zum Zweiten

So, unsere Zeit in Tuvalu neigt sich langsam leider dem Ende zu, morgen wollen wir ausklarieren und dann Segel in Richtung Kiribati (sprich: Kiribas) setzen. Von hier nach Tarawa, der Hauptstadt von Kiribati sind es ca. 700 Seemeilen in Richtung Nord-Nord-West, wir kalkulieren ca. eine Woche segeln dafür ein. Tuvalu und besonders seine freundlichen Einwohner haben uns sehr beeindruckt. Die letzten Tage haben wir großteils am Strand verbracht, viel gefilmt und fotografiert, gebadet, mit den einheimischen Kindern geangelt (Martin hat fünf Fische gefangen!), genossen und gestaunt. Gestaunt darüber, dass die Kinder den kleinen Fischen, die sie am Strand fangen, einfach das Genick durchbeißen um sie zu töten. Oder darüber, wie viel Spaß Kinder mit dem Kopf eines ausgenommen Tunfischs haben können. Mit diesem kann man stundenlang spielen und zwischendurch gegen den Hunger die Fleischreste abnagen. Und gleichzeitig eignen sich diese Fleischreste auch noch hervorragend als Angelköder für die k

Bilder Tuvalu

Bild

Ivalu in Tuvalu

Als wir das erste Mal vergangenen Freitag auf der Insel Funafuti an Land gegangen sind, hatten wir absolut keine Ahnung, was uns erwarten würde. Entlang des Fischereidocks sind wir zum Clearence –Büro gegangen, wo der junge, barfüßige Beamte mit uns wirklich nur die nötigsten Formalitäten bearbeiten wollte. Dann stellte sich heraus, dass die Quarantänebehörde bereits fürs Wochenende geschlossen hat. In allen anderen Ländern bisher hat dies bedeutet, dass man den Beamten eine saftige Überstundenrate bezahlen muss, dass aber auf jeden Fall so schnell wie möglich die Quarantänebehörde um ihre Einreiseerlaubnis gebeten werden muss. Unser Clearence-Freund meinte aber nur ganz entspannt, wir sollten es am Montag wieder probieren, und wenn sich jemand beschwere, dann sollen wir einfach sagen, er hätte es uns erlaubt. An dieser ersten Begegnung konnten wir also schon ablesen, dass wir auf ein Volk ähnlich tiefenentspannt wie die Fijianer treffen würden. Der erste Blick rundum hat uns noch nich

Nachtrag: Bilder Rotuma

Bild

Nachtrag: Rotuma

Das Wasser in unserer Bucht war so klar, dass wir bei einer Wassertiefe von 20 Metern noch deutlich die Muster im Sand erkonnten. Aus Unsicherheit wegen des Riffs und darüber, wann der Wind sich wieder drehen würde, haben wir relativ weit außen geankert, sicher ist sicher. Als einziges Boot lag unsere Ivalu in dieser ausladenden türkisen Bilderbuchlagune. Unsere erste Amtshandlung war selbstverständlich erst einmal ein ausgiebiges Bad (man erahne, was unterwegs etwas kurz gekommen war), danach haben wir uns landfein gemacht und sind mit dem Dinghi zum Strand gesteuert. Dort saß schon Rachel – die Rotumianerin hatte uns heranfahren sehen und wollte uns begrüßen. Lustigerweise hat sich hier schnell und ganz unoffiziell das gleiche „Verfahren“ eingeführt wie auf Palmerston (wer zuerst bei den Reisenden ist darf ihr Host sein). Rachel hat uns nicht nur gleich den ganzen Weg bis zu Clearance begleitet, sondern sollte auch die kommenden Tage unsere selbsternannte Gastgeberin und Tourguide se

Von Rotuma nach Tuvalu

Es hat zwar etwas länger gedauert als geplant, aber wir haben es geschafft. Seit Freitag Nachmittag lokaler Zeit liegt die Ivalu sicher in der Lagune von Funafuti, Tuvalu vor Anker. Der Trip von Rotuma nach Tuvalu kann mit vier Worten relativ einfach und treffend beschrieben werden: Gegenwind, Gegenströmung, Flaute und Squalls. Macht aber nichts, es war trotzdem schön. Cori gewöhnt sich mehr und mehr an das Segeln und Seekrankheit ist so gut wie kein Thema mehr für sie. Nachdem wir von Rotuma abgelegt sind hatten wir für ein paar Stunden schönen Wind aus Süd-Ost und konnten mit Halbwind Kurs auf Tuvalu nehmen, das nord-nord-östlich von Rotuma liegt. Bald hat der Wind dann aber auf Nord-Ost gedreht und wir mussten viel kreuzen. Noch dazu kommt die Strömung zu dieser Jahreszeit mit ca. 1 bis 1,5 Knoten aus Nord-Ost, so dass wir zwar schnell geseglet aber nur langsam vorangekommen sind. Oftmals haben wir uns auch rückwärts bewegt, wenn der Wind ausgeblieben ist. Nachts wurden wir hin und

Nachtrag: Überfahrt Fiji - Rotuma

Fiji zu verlassen war nicht ganz einfach. Des öfteren ist uns irgendeine Ausrede oder ein Vorwand eingefallen, doch noch ein paar Tage zu bleiben. Endgültig sollte es dann am 11.11.11 losgehen. Damit das dann aber auch wirklich klappt, sind wir bereits am Vorabend aus der Vuda Point Marina rausgefahren und haben uns vor dem Hafen an eine Boje gehängt. Früh am Morgen ging es dann also los, Kurs Rotuma. Rotuma gehört zwar offiziell auch zu Fiji, hat aber eine komplett eigene Geschichte, Kultur und Sprache. Mit gutem Wind sind wir an den Mamanuca- und Yasawainseln vorbeigesegelt Richtung Außenriff. Kurz vor der Passage haben wir noch zweimal einen gehörigen Schreck bekommen: Nicht verzeichnete Untiefen haben Käpt´n Martin das Ruder herumreißen lassen, als statt den zu erwartenden 70m unser Tiefenmesser plötzlich 6m angezeigt hat. Aber ist ja alles gut gegangen, und auch unser Timing hat perfekt gepasst: Kurz vor Sonnenuntergang sind wir mit 20 Knoten Wind aus Süd Ost durchs Riff und ins

Tuvalu!

Hello aus Tuvalu! Wir sind so voll von Eindrücken, dass wir diese noch gar nicht alle zu Papier bzw. Computer bringen können... Aber keine Sorge, versprochen, bis morgen sind alle fehlenden Blogs online, Rotuma, die Überfahrten und der erste Tuvalublog! Viele liebe Grüße aus einem faszinierendenenden kleinen Land senden Martin und Cori

Grüße aus Tuvalu

Cori und Martin grüßen euch von der Insel Tuvalu. Um 13 Uhr Ortszeit, d. h. vor 10 Stunden haben sie den Anker geworfen und einklariert. Sie liegen vor der Hauptstadt Funafuti. Sie hoffen auf gutes Internet, damit sie euch ausführlich berichten können.

Von Rotuma nach Tuvalu

Cori und Martin haben die Ivalu mit vielen verschiedenen Früchten, die diese wunderschöne Insel bot, beladen und segeln nun seit ca. 12 Stunden nach Norden. Bis Tuvalu sind es noch 250 Seemeilen, das heißt 2 bis 3 Tage.

Endlich in Rotuma

Mit viel Regen und heftigem Wind aus Norden mußten Cori und Martin 3 Tage lang kreuzen, bis sie endlich die im Südwesten der Insel gelegene Ankerbucht erreichten. In diese Richtung kommen wenig Segler, sie sind das 13. Boot, das in diesem Jahr die wunderschöne Insel Rotuma besucht. Vielleicht wird der Aufenthalt hier auch etwas länger als ursprünglich geplant, weil sich der Wind erstmal drehen muß. Auf dieser Insel gibt es kein Internet, darum kommt der ausführliche Bericht erst später. Cori und Martin grüßen euch ganz herzlich!

Nächster Stopp: Rotuma

So, wir sind fertig, die Reise kann weitergehen! Lebensmittel und Wasser sind gebunkert, zusätzlich haben wir noch 200 Liter in Kanistern an die Reling gebunden. Unser nächster Stopp ist die ca. 350 Seemeilen im Norden liegende Insel Rotuma, die abgelegenste fijianische Insel. Dort werden wir nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen und uns dann auf den Weg nach Tuvalu machen. Die Ivalu freut sich schon darauf, endlich mal wieder ein Stückchen segeln zu dürfen. Wir auch! Viele liebe Grüße von Bord senden Cori und Martin

Großeinkauf

Bild

Mitten in den Vorbereitungen

In ein paar Tagen geht es los, Kurs Norden! Wir stecken gerade noch mitten in den Vorbereitungen. Vorgestern war Großeinkauf für die nächsten Monate angesagt. Mit unseren drei übervollen Einkaufswagen waren wir die große Attraktion an der Kasse des lokalen Supermarktes in Lautoka. Auch massenhaft Gastgeschenke haben wir besorgt. Besonders gefragt sind Messer, Taschenlampen, Seife, Spülmittel, Angelleine, Köder und Haken. Am Schluss unseres Einkaufes haben wir fast die Übersicht verloren und beim Einpacken ins Taxi doch glatt zwei schon bezahlte große Säcke voller Lebensmittel an der Kasse liegenlassen. Glücklicherweise ist es uns noch rechtzeitig aufgefallen und wir haben alles wiederbekommen. Schwer beladen liegt die Ivalu jetzt im Hafenbecken von Vuda Point. Auch Seekarten und sogar Gastlandflaggen haben wir bekommen. Der Neuseeländer Don mit seinem Expeditionsboot "Ice" ist gerade genau die Strecke gekommen, die vor uns liegt und er hat uns freundlicherweise die Karten und

Wieder im Wasser!

Einen wunderschönen guten Tag! Ja, wir schwimmen wieder. Gerade sind wir noch in der Vuda Point Marina und bereiten die kommende Route vor. Nachdem die Entscheidung fiel, ein weiteres Jahr zu segeln haben wir sehr viel Zeit mit Routenplanungen verbracht. Zuerst wollten wir durch die Torresstrait nach Thailand segeln. Der nächste Plan war nach Neuseeland zu segeln und dort die Cyclonsaison zu verbringen. Und dann gab es noch unsere etwas gespinnerte Alternative über Tuvalu, Kiribati, Micronesien, Palau, Philippinen, Hong Kong, Vietnam und Thailand zu segeln... Gestern fiel die (hoffentlich) entgültige Entscheidung für diese Route. Die Route erfordert weitaus mehr Vorbereitung als die Anderen, da so gut wie keine Crews in diese Richtung segeln und es folglich diesbezüglich auch keine Infrastruktur gibt. Das heißt vor Allem genügend Trinkwasser und Vorräte mitnehmen! Auch gibt es weder in Tuvalu noch in Kribati und Micronesien Geldautomaten noch werden Kreditkarten akzeptiert. Aber das is

Ein Leben an Land pt.1

Bild

Wir ziehen aufs Land

Von Mana Island ging es mit einem flautenbedingten kurzen Zwischenstopp in Malolo Lailai in die Vuda Point Marina, wo wir unsere Ivalu vorgestern aufs Trockene gestellt haben. Wir haben eine Nacht vor dem Hafen vor Anker verbracht, da die Marina zur Zeit sehr voll ist. Am nächsten Tag um 8.30 in der Früh war unser Krantermin. Schnell ins Marinabüro, unterschreiben und zahlen und dann kam auch schon der große Kran, der die 14 Tonnen mit Leichtigkeit aus dem Wasser gehoben und an ihren Landstellplatz gebracht hat. Von sechs Stützen aufrecht gehalten leben wir jetzt hoch oben auf dem Trockenen. Es ist schon ein bisschen ein ungewohntes Gefühl, auf dem Landweg zu seiner "Wohnung" zu laufen. Die letzten Tage haben wir geschliffen, geschliffen, geschliffen, geschliffen, geputzt und Grundierung aufgetragen. Morgen werden dann noch zwei Lagen Antifouling, eine bewuchshemmende Farbe fürs Unterwasserschiff, aufgetragen und dann gehts hoffentlich am Montag zurück ins Wasser. Unseren Fa

Nachtrag: Bilder Mana Island

Bild

Mana Island

Bula und viele Grüße von der kleinen Insel Mana. Seit zwei Nächten liegen wir hier in der kleinen Lagune vor Mana Island. Bevor wir von Malolo Lailai abgelegt sind waren wir noch auf "Val" zum Sundowner eingeladen. Und, wie immer wenn mehrere verrückte Segler zusammensitzen, geht es um Schiffe, Pläne und Routen. Nick hat seinen Plan eröffnet, mit "Val" und seiner Mitseglerin Barbara in die Antarktis segeln zu wollen. Zumindest 50% der Ivalucrew war gleich Feuer und Flamme für den Plan. Aber, keine Sorge liebe Eltern, das hat noch ein bisschen Zeit, vielleicht nächstesmal :-) Von Malolo Lailai nach Mana sind es nur ein paar Seemeilen, die wir in wenigen Stunden gesegelt sind. Das tückische hier in Fiji sind die unzähligen Riffe und die schlechten und unvollständigen Seekarten. Viele Riffe sind gar nicht eingezeichnet und viele an falschen Stellen. Von dem her ist hier große Vorsicht beim Navigieren angesagt, am besten sieht man die Riffe bei senkrechter Sonneneinstra

Oktoberfest

Wer sich in der Südsee zu einer anderen Yacht zum "Oktoberfest" begibt, erwartet natürlich lediglich eine Ausrede, um ein bisschen zu feiern zu dürfen. Vorallem, wenn statt Bajuwaren Hamburger, Österreicher und Amis das Festgemeinde stellen. Wir haben also nicht schlecht gestaunt, als sich an Bord von Susann und Dietmar die Tische förmlich unter der Last folgender Köstlichkeiten bogen: Bratwürste, Schnitzel, dazu Senf und Sahne-Meerrettich, Käseplatte, Weißkrautsalat, Kartoffelsalat, Gurkensalat, Kartoffelrösti (Susann, die Amerikanerin, wollte diese zuerst mit Kaviar servieren) - und, das Allerbeste: Frischer Obazda und Brezn! Dazu gab es natürlich Bier in rauen Mengen, zwar nicht vom Fass, aber eiskalt. Als Nachspeise hatte Susann Lebkuchenherzen mit Bootsnamen und kleine Sacher-Torten-Muffins gebacken.Unsere Gastgeber haben wirklich alle Register gezogen. Da unsere letzte zünftige bayrische Mahlzeit doch schon einige Zeit zurückliegt kann man sich vorstellen, dass wir mit

Malolo Lailai

Hallo und viele liebe Grüße von der Pazifiktrauminsel Malolo Lailai. Die Insel ist mindestens genauso reizend wie ihr Name, Palmen, weiße Sandstrände und türkiesfarbenes Wasser sorgen für das richtige Südseefeeling. Der Grund, warum wir immer noch hier sind ist das heute Abend stattfindende Oktoberfest auf unserem Nachbarboot. Sowohl auf der Ivalu als auch auf den anderen beiden deutschen Booten laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Krautsalat wird zubereitet, Brezen und Lebkuchenherzen gebacken, Musikauswahl getroffen, Bier gekauft und Deko gebastelt. Ein ordentliches Oktoberfest will ja auch ordentlich vorbereitet sein. Um fünf geht´s los. Die Tage hier auf Malolo Lailai werden vom schwimmen, schnorcheln und arbeiten an Bord bestimmt: gestern haben wir zwei neue Fallen in den Mast gezogen und unser Sonnensegel nachgenäht. Cori hat aus dem Masttopp sowohl eine große Schildkröte als auch einen Hai gesehen. Heute in der Früh ist unser Freund Nick mit seinem Boot "Val" hier

Bilder Yanutha und Sonnenaufgang vor Malolo Lailai

Bild

Nachtrag: Bilder Beqa

Bild

Nachtrag: Bilder Korova

Bild

Nachtrag: Bilder Lami

Bild