San Sebastian de la Gomera - Islas Canarias
Heute morgen um 10 Uhr haben wir im Hafen von San Sebastian auf der Insel La Gomera festgamacht. Unseren Zwischenstopp auf den Ihlas Selvagens haben wir ausgelassen, da wir ansonsten danach in der Flaute gehangen wären. Stattdessen fiel während der ersten Nachtfahrt der Entschluss, den Kurs zu ändern und La Gomera direkt anzulaufen. Über die ganze Strecke von Madeira hierher hat der Wind pemanent nachgelassen, von 30 Knoten bei der Abfahrt bis auf fünf Knoten vor La Gomera. Es war wahrscheinlich die richtige Entscheidung, direkt hierher zu segeln.
Hier angekommen haben wir uns erstmal auf die Suche nach unseren Paketen gemacht, die wir noch erwarten. Pablo, zu dem wir die Pakete schicken haben lassen, hat nichts bekommen. Die netten Leute vom Postamt waren mit unserer Frage, ob sie die Trackingnummern prüfen können, wo die Pakete genau hängen, völlig überfordert. Und die Website der Spanischen Post sagt nur "in transit", also bleibt uns erstmal nichts anderes übrig als abzuwarten. Sollten sie die Tage nicht ankommen, werden wir ein paar Tage die Kanaren unsicher machen und dann wieder herkommen, in der Hoffnung, dass die Pakete dann angekommen sind. Mal schauen.
Gerade sitzen wir im Boot, machen Inventur, was wir bisher schon so alles verbraucht haben und was noch an Bord ist und schreiben eine lange Einkaufsliste. Morgen wollen wir einen Großeinkauf für die nächsten Wochen und Monate machen, die Kanaren sind die vorerst letzte Möglichkeit für einen solchen Einkauf.
La Gomera ist eine karge Insel vulkanischen Ursprungs und im gegensatz zu den meißten anderen Kanarischen Inseln vom Tourismus relativ verschont. Falls sich die Pakete noch Zeit lassen werden wir die Zeit nutzen, die Insel zu erkunden und unsicher zu machen.
Bei der Planung unserer Reise haben wir die Kanaren immer als Startpunkt bezeichnet, da wir ab hier in relativ stabilen Wettersystemen unterwegs sein werden und somit eine ziemlich gute Planungssicherheit haben.
Jetzt sind wir aber schon seit neun Wochen unterwegs, haben ca. 2.600 Seemeilen gesegelt, schon richtig viel erlebt und sind trotzdem erst am Ausgangspunkt der Reise angekommen. Inzwischen haben wir eher das Gefühl, den ersten Abschnitt geschafft und das erste große Ziel der Reise erreicht zu haben.
Viele Grüße von der Ivalu-Crew
Martin Johannes Alexa
Hier angekommen haben wir uns erstmal auf die Suche nach unseren Paketen gemacht, die wir noch erwarten. Pablo, zu dem wir die Pakete schicken haben lassen, hat nichts bekommen. Die netten Leute vom Postamt waren mit unserer Frage, ob sie die Trackingnummern prüfen können, wo die Pakete genau hängen, völlig überfordert. Und die Website der Spanischen Post sagt nur "in transit", also bleibt uns erstmal nichts anderes übrig als abzuwarten. Sollten sie die Tage nicht ankommen, werden wir ein paar Tage die Kanaren unsicher machen und dann wieder herkommen, in der Hoffnung, dass die Pakete dann angekommen sind. Mal schauen.
Gerade sitzen wir im Boot, machen Inventur, was wir bisher schon so alles verbraucht haben und was noch an Bord ist und schreiben eine lange Einkaufsliste. Morgen wollen wir einen Großeinkauf für die nächsten Wochen und Monate machen, die Kanaren sind die vorerst letzte Möglichkeit für einen solchen Einkauf.
La Gomera ist eine karge Insel vulkanischen Ursprungs und im gegensatz zu den meißten anderen Kanarischen Inseln vom Tourismus relativ verschont. Falls sich die Pakete noch Zeit lassen werden wir die Zeit nutzen, die Insel zu erkunden und unsicher zu machen.
Bei der Planung unserer Reise haben wir die Kanaren immer als Startpunkt bezeichnet, da wir ab hier in relativ stabilen Wettersystemen unterwegs sein werden und somit eine ziemlich gute Planungssicherheit haben.
Jetzt sind wir aber schon seit neun Wochen unterwegs, haben ca. 2.600 Seemeilen gesegelt, schon richtig viel erlebt und sind trotzdem erst am Ausgangspunkt der Reise angekommen. Inzwischen haben wir eher das Gefühl, den ersten Abschnitt geschafft und das erste große Ziel der Reise erreicht zu haben.
Viele Grüße von der Ivalu-Crew
Martin Johannes Alexa
Ich wünsch Euch viel Glück mit Euren Paketen, die ja doch wichtig für Eure Weiterfahrt sind.
AntwortenLöschenAusgangspunkt für alles Weitere oder erstes erreichtes Ziel.... Hauptsache ihr seid glücklich, gesund und voller guter Eindrücke!
Kauft gut und vor allem genug ein,
In Gedanken bei Euch, liebe Grüße
Karin
Hi Johannes,
AntwortenLöschenich habe jetzt auch schon ne ganze Weile eure Tour in eurem Blog verfolgt - einfach spannend!!! Und dein Bild in Facebook sagt mehr als irgendwelche Worte dass es Dir gut geht.
Genießt eure Reise weiterhin. Bis demnächst auf diesem Kanal.
Grüße Helmut
Hab im Netz nach "Porto Santo" gegoogelt, weil ich dort mal hin will und bin auf euren Blog gestoßen. Tolle Fotos und schöne Berichte!!!
AntwortenLöschenIch beneide euch um diese Reise. Wünsche euch viel Glück, Spaß und passt auf euch auf.
Grüße, Franzl