Wieder zu Hause
Drei Jahre sind vergangen, die Welt umsegelt und das große Abenteuer leider vorbei. Jetzt beginnt sozusagen die "Resozialisierung". Mal schauen, wie das klappen wird. Aber da sind wir ganz guter Dinge, das wir auch das hinbekommen wird und das Landleben uns vorerst auf jeden Fall mal in Beschlag nehmen wird.
Seit zwei Wochen schaukelt die Ivalu nun wieder in ihrem Heimathafen Kiel und seit knapp zwei Wochen ist der Captain weit weg vom Meer wieder daheim in Landsberg. Naja, ganz stimmt das nicht, da eine der zwei Wochen der Ivalu gewidmet war und wir in Kiel begonnen haben, das Projekt "Motor" entgültig abzuschließen. Leider, leider hat es mit dem Elektroantrieb nicht so geklappt wie erhofft, ob wir einfach Pech hatten oder ob die ganze Technik doch noch nicht so ausgereift ist, wir wissen es nicht. Auf jeden Fall fiel die Entscheidung, wieder zurück zum Diesel zu gehen. Das hieß E-Motor raus und einen gebrauchten Yanmar-Diesel rein. Leider sind wir mit dem Umbau nicht ganz fertig geworden, da, aber das sind wir ja mehr als gewohnt, dass nicht alle Teile rechtzeitig angekommen sind.
Ansonsten war großes Hallo und Wiedersehen angesagt, mit Grillabenden, Feiern und schönstem Wetter. Das wird wohl auch noch eine ganze Zeitlang so weitergehen, bis alle Freunde, Bekannte und Verwandte außgiebig begrüßt und sämtliche Geschichten erzählzt sind.
Als nächstes kommt Stufe zwei der "Resozialisierung": Arbeiten und wieder Mal Geld verdienen. Aber Eins nach dem Anderen und nichts überstürzen :-)
Zur Nachbereitung der Weltumsegelung wird es einen Bildband in Form eines Reisemagazins geben. Ein bisschen wird es zwar noch dauern, bis dieser fertiggestellt ist, wer aber Interesse hat, der soll doch einfach mal eine Email an ivalu@fat-jam.de schreiben.
So weit so gut, den ein oder anderen Blogeintrag wird es noch geben, allerdings nicht so häufig wie bisher. Es ist auch deutlich weniger spannend hier und Geschichten über Meldebescheinigungen, Steuern und überzogene Konten kennt wahrscheinlich jeder zur Genüge, so dass wir die Unserigen nicht auch noch einstreuen müssen.
Also, an dieser Stelle allen, die diesen Blog verfolgt haben vielen Dank fürs fleißige Mitlesen und viele Grüße!
Martin
Seit zwei Wochen schaukelt die Ivalu nun wieder in ihrem Heimathafen Kiel und seit knapp zwei Wochen ist der Captain weit weg vom Meer wieder daheim in Landsberg. Naja, ganz stimmt das nicht, da eine der zwei Wochen der Ivalu gewidmet war und wir in Kiel begonnen haben, das Projekt "Motor" entgültig abzuschließen. Leider, leider hat es mit dem Elektroantrieb nicht so geklappt wie erhofft, ob wir einfach Pech hatten oder ob die ganze Technik doch noch nicht so ausgereift ist, wir wissen es nicht. Auf jeden Fall fiel die Entscheidung, wieder zurück zum Diesel zu gehen. Das hieß E-Motor raus und einen gebrauchten Yanmar-Diesel rein. Leider sind wir mit dem Umbau nicht ganz fertig geworden, da, aber das sind wir ja mehr als gewohnt, dass nicht alle Teile rechtzeitig angekommen sind.
Ansonsten war großes Hallo und Wiedersehen angesagt, mit Grillabenden, Feiern und schönstem Wetter. Das wird wohl auch noch eine ganze Zeitlang so weitergehen, bis alle Freunde, Bekannte und Verwandte außgiebig begrüßt und sämtliche Geschichten erzählzt sind.
Als nächstes kommt Stufe zwei der "Resozialisierung": Arbeiten und wieder Mal Geld verdienen. Aber Eins nach dem Anderen und nichts überstürzen :-)
Zur Nachbereitung der Weltumsegelung wird es einen Bildband in Form eines Reisemagazins geben. Ein bisschen wird es zwar noch dauern, bis dieser fertiggestellt ist, wer aber Interesse hat, der soll doch einfach mal eine Email an ivalu@fat-jam.de schreiben.
So weit so gut, den ein oder anderen Blogeintrag wird es noch geben, allerdings nicht so häufig wie bisher. Es ist auch deutlich weniger spannend hier und Geschichten über Meldebescheinigungen, Steuern und überzogene Konten kennt wahrscheinlich jeder zur Genüge, so dass wir die Unserigen nicht auch noch einstreuen müssen.
Also, an dieser Stelle allen, die diesen Blog verfolgt haben vielen Dank fürs fleißige Mitlesen und viele Grüße!
Martin
Könnt Ihr überhaupt noch in einem normalen Bett schlafen oder vermisst man da nicht das ewige Schaukeln der Koje? :D Ist bestimmt ungewohnt plötzlich wieder an Land zu leben.
AntwortenLöschenTja... so langsam geht es wieder, aber nachts aufstehen und checken, ob der Kurs noch stimmt oder ob der Anker hält kommt nach wie vor vor...
AntwortenLöschenWunderbar. Wir starten unsere Rundreise im Herbst, nach unserem Bibione Urlaub. Gruß, Heinz
AntwortenLöschenKennt ihr das Buch "Das Pro Phonem ein Schriftzeichen Prinzip"?
AntwortenLöschenVom Seemeilen -"Schlucken" hat man was. Das unnötige Schreiben von Buchstaben vergeudet nur Lebenszeit. !