Drei Jahre sind vergangen, die Welt umsegelt und das große Abenteuer leider vorbei. Jetzt beginnt sozusagen die "Resozialisierung". Mal schauen, wie das klappen wird. Aber da sind wir ganz guter Dinge, das wir auch das hinbekommen wird und das Landleben uns vorerst auf jeden Fall mal in Beschlag nehmen wird. Seit zwei Wochen schaukelt die Ivalu nun wieder in ihrem Heimathafen Kiel und seit knapp zwei Wochen ist der Captain weit weg vom Meer wieder daheim in Landsberg. Naja, ganz stimmt das nicht, da eine der zwei Wochen der Ivalu gewidmet war und wir in Kiel begonnen haben, das Projekt "Motor" entgültig abzuschließen. Leider, leider hat es mit dem Elektroantrieb nicht so geklappt wie erhofft, ob wir einfach Pech hatten oder ob die ganze Technik doch noch nicht so ausgereift ist, wir wissen es nicht. Auf jeden Fall fiel die Entscheidung, wieder zurück zum Diesel zu gehen. Das hieß E-Motor raus und einen gebrauchten Yanmar-Diesel rein. Leider sind wir mit dem Umbau n...
Ich würde zu gerne wissen, wie der Morgensport auf der kleinen Ivalu aussieht!
AntwortenLöschenAlso, ich weiß es nicht richtig, ob ich mich bei hohen Wellen auf die Französisch- und Spanischvokabeln konzentrieren könnte oder doch die Fische füttern würde...
AntwortenLöschenWahnsinn, für was alles eure Energie reicht!
Liebe Grüße
Kati
Wäre wirklich schön, wenn Ihr alle drei die hohen Wellen so gut vertragen würdet????
AntwortenLöschenMorgensport mental soll ja auch schon was bringen:-)
Supertoll, dass wir so regelmäßig Infos bekommen!
Liebste Grüße an die Drei
Karin
6 Knoten sind ja ganz schön, aber an die "Welle" mögen wir gar nicht denken.Dass ihr aber auch an Sprachkurs denken könnt, finden wir außerordentlich. Wir wünschen weiter schöne Tage und gute Fahrt!
AntwortenLöschenIrgendwie hört sich das zu fleißig für euch an... ;)) und die 1 runde um die Ivalu als Sport zu bezeichnen *tsss* ;))
AntwortenLöschenIch grüße euch sehr herzlich!