Noch in Kapstadt
Eigentlich wollte ich schon voe ein paar Tagen einen neuen Eintrag schreiben, aber sehr viel hat sich nicht ereignet an Bord der Ivalu.
Mal wieder sind Reparaturtage angesagt. Nachdem wir in Kapstadt angekommen sind, Weihnachten gefeiert und danach Südafrika zu Land angeschaut haben ist jetzt die Ivalu dran. Nach 6000 Seemeilen indischem Ozean gibt es so das Ein- oder Andere zu tun. Und nicht nur die Ivalu, sondern auch unser Blog hat etwas Pflege bekommen. So gibt es endlich mal neue Fotos in den Bilderalben und auch die Route und die anderen Seiten sind etwas überarbeitet.
Ganz up to date sind die Bilderalben zwar noch nicht, kommt aber noch!
Die Ivalu hat mal wieder neue Reffleinen bekommen, mittlerweile die vierten auf der Reise. Diese sollten jetzt hoffentlich bis nach Hause durchhalten. Auch gibt es ein neues Großfall, einen neuen Toppnant, eine neue Verkabelung für die Buglaterne und sämtliche Beschläge am Großbaum und am Baumniederholer sind neu genietet. Auch die Gasflaschen sind gefüllt, bald kann es also weitergehen. Morgen kommt die Babsi an, dann wäre auch die Crew für die nächsten beiden Monate komplett.
Jetzt muss noch das Unterwasserschiff saubergemacht werden, bei nur 12 Grad Wassertemperatur hab ich mich aber bisher erfolgreich darum gedrückt :-) und noch ein paar andere Kleinigkeiten müssen erledigt werden: Tauchflaschen füllen, Seekarten checken und idealerweise auch gleich noch den Rumpf polieren. Die Aufbauten und alles drumherum hab ich schon gemacht. Die starke Sonneneinstralung und das viele Salzwasser beanspruchen Rumpf und Deck doch ganz schön.
Die Tage sind alte Freunde von uns in Kapstadt eingelaufen: Conny und Hans-Werner mit ihrer Amygdala. Die beiden haben wir vor über zwei Jahren auf den Kapverden kennengelernt und sind am selben Tag über den Atlantik gestartet. Dann haben wir uns im Januar 2011 auf Barbados wiedergetroffen und seitdem nicht mehr gesehen. Und jetzt, zwei Jahre später, treffen wir uns in Kapstadt wieder. Kleine Welt.
Außerdem hab ich noch die Susi, eine Schulfreundin getroffen, die ein halbes Jahr Praktikum hier in Kapstadt macht. Zusammen mit ihrer ganzen WG haben wir vorgestern Abend die Long Street unsicher gemacht. Gestern Abend ist der ganze Trupp dann zum gemeinsamen Kochen und Essen auf der Ivalu eingelaufen. Während es draußen mit über 40 Knoten geweht hat und die Ivalu an den Festmacherleinen gerissen hat sind wir lustig und gemütlich bei Weißwein, Käseplatte, Fisch und Salat unter Deck gesessen. Ein super Abend mit vielen netten Leuten!
Über Nacht hat der Wind dann noch bis auf knapp 50 Knoten zugelegt, so dass ich immer wieder aufstehen und die Leinen checken musste. Draußen tobt es nach nach wie vor, aber es ist trotzdem schönstes Wetter mit blauem Himmel und strahlenden Sonnenschein. Schön ist´s in Kapstadt!
Ein paar Tage noch, dann geht es weiter!
Erstmal viele liebe Grüße aus Südafrika,
Martin
Mal wieder sind Reparaturtage angesagt. Nachdem wir in Kapstadt angekommen sind, Weihnachten gefeiert und danach Südafrika zu Land angeschaut haben ist jetzt die Ivalu dran. Nach 6000 Seemeilen indischem Ozean gibt es so das Ein- oder Andere zu tun. Und nicht nur die Ivalu, sondern auch unser Blog hat etwas Pflege bekommen. So gibt es endlich mal neue Fotos in den Bilderalben und auch die Route und die anderen Seiten sind etwas überarbeitet.
Ganz up to date sind die Bilderalben zwar noch nicht, kommt aber noch!
Die Ivalu hat mal wieder neue Reffleinen bekommen, mittlerweile die vierten auf der Reise. Diese sollten jetzt hoffentlich bis nach Hause durchhalten. Auch gibt es ein neues Großfall, einen neuen Toppnant, eine neue Verkabelung für die Buglaterne und sämtliche Beschläge am Großbaum und am Baumniederholer sind neu genietet. Auch die Gasflaschen sind gefüllt, bald kann es also weitergehen. Morgen kommt die Babsi an, dann wäre auch die Crew für die nächsten beiden Monate komplett.
Jetzt muss noch das Unterwasserschiff saubergemacht werden, bei nur 12 Grad Wassertemperatur hab ich mich aber bisher erfolgreich darum gedrückt :-) und noch ein paar andere Kleinigkeiten müssen erledigt werden: Tauchflaschen füllen, Seekarten checken und idealerweise auch gleich noch den Rumpf polieren. Die Aufbauten und alles drumherum hab ich schon gemacht. Die starke Sonneneinstralung und das viele Salzwasser beanspruchen Rumpf und Deck doch ganz schön.
Die Tage sind alte Freunde von uns in Kapstadt eingelaufen: Conny und Hans-Werner mit ihrer Amygdala. Die beiden haben wir vor über zwei Jahren auf den Kapverden kennengelernt und sind am selben Tag über den Atlantik gestartet. Dann haben wir uns im Januar 2011 auf Barbados wiedergetroffen und seitdem nicht mehr gesehen. Und jetzt, zwei Jahre später, treffen wir uns in Kapstadt wieder. Kleine Welt.
Außerdem hab ich noch die Susi, eine Schulfreundin getroffen, die ein halbes Jahr Praktikum hier in Kapstadt macht. Zusammen mit ihrer ganzen WG haben wir vorgestern Abend die Long Street unsicher gemacht. Gestern Abend ist der ganze Trupp dann zum gemeinsamen Kochen und Essen auf der Ivalu eingelaufen. Während es draußen mit über 40 Knoten geweht hat und die Ivalu an den Festmacherleinen gerissen hat sind wir lustig und gemütlich bei Weißwein, Käseplatte, Fisch und Salat unter Deck gesessen. Ein super Abend mit vielen netten Leuten!
Über Nacht hat der Wind dann noch bis auf knapp 50 Knoten zugelegt, so dass ich immer wieder aufstehen und die Leinen checken musste. Draußen tobt es nach nach wie vor, aber es ist trotzdem schönstes Wetter mit blauem Himmel und strahlenden Sonnenschein. Schön ist´s in Kapstadt!
Ein paar Tage noch, dann geht es weiter!
Erstmal viele liebe Grüße aus Südafrika,
Martin
Stimmt!
AntwortenLöschenViel übersichtlichere Routenkarte und schöne Fotos im Bilderalbum.
Aber!!!: Das Hafenmolenlogo von Funchal ist nicht mehr dominant.Ein relext ins Gross gelehntes Seglerglück ist aber auch ein schöner
Opner.
Viel Erfolg bei den Überholungsarbeiten, vorallem beim Unterwasserschiff-brrr 12 Grad-
wünschen die Buschis_