Ivalu in Tuvalu
Als wir das erste Mal vergangenen Freitag auf der Insel Funafuti an Land gegangen sind, hatten wir absolut keine Ahnung, was uns erwarten würde. Entlang des Fischereidocks sind wir zum Clearence –Büro gegangen, wo der junge, barfüßige Beamte mit uns wirklich nur die nötigsten Formalitäten bearbeiten wollte. Dann stellte sich heraus, dass die Quarantänebehörde bereits fürs Wochenende geschlossen hat. In allen anderen Ländern bisher hat dies bedeutet, dass man den Beamten eine saftige Überstundenrate bezahlen muss, dass aber auf jeden Fall so schnell wie möglich die Quarantänebehörde um ihre Einreiseerlaubnis gebeten werden muss. Unser Clearence-Freund meinte aber nur ganz entspannt, wir sollten es am Montag wieder probieren, und wenn sich jemand beschwere, dann sollen wir einfach sagen, er hätte es uns erlaubt. An dieser ersten Begegnung konnten wir also schon ablesen, dass wir auf ein Volk ähnlich tiefenentspannt wie die Fijianer treffen würden. Der erste Blick rundum hat uns noch nicht ganz schlau werden lassen aus dieser Hauptinsel Funafuti: Die ganze Insel scheint nur die Breite der Hauptstraße zu haben, links und rechts von Palmen umsäumt, hier das ruhige Langunenwasser, dort die Brandung des offenen Meeres, beides nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Die Insel ist relativ lang (knapp 10 km), jedoch keine 100 Meter breit. Nur die Hauptstadt ist mit ca. 400 Metern etwas breiter. Der höchste Punkt der Insel hat ca. vier Meter. Funafuti beherbergt mit ca. 5.500 Einwohnern etwas mehr als die Hälfte der ca. 10.000 Einwohner zählenden Bevölkerung und ist absolut überbevölkert. Wie kann auf so wenig Land viel zu finden sein?
Auf dem Rückweg zum Boot haben wir die Amerikaner Eric und Emmy kennengelernt, die neben uns das einzige Segelboot hier sind. Wir hatten schon viel von einander gehört – die beiden lagen nämlich zeitgleich zu uns im Norden Rotumas vor Anker und die Einheimischen hatten aufgeregt versucht, zwischen uns zu vermitteln. Die beiden Segler waren außerdem so erfreut, mal wieder ein anderes Boot zu treffen, dass es uns eine Vorahnung davon gegeben hat, was eine solche etwas ausgefallenere Segelroute mit sich bringt.
Die Amerikaner waren schon einige Tage vor uns angekommen und konnten uns bereits mit den ersten Tipps versorgen. Von ihnen erfuhren wir von dem Home-Gardening-Contest, der am nächsten Tag steigen sollte. Wir haben es leider nicht ganz ernst genommen, dass dieses Event angeblich schon um 8 Uhr morgens starten würde, und als wir am Samstag nach einem gemütlichen Bordfrühstück eintrudelten, hatten wir schon die Hälfte verpasst. Die Disziplinen waren unter anderem Palmenwettklettern, Kokosnuss-Wett-Öffnen, Kokosfleisch nur mit dem Mund aus einer Wasserschüssel essen und Blumengirlanden-Wett-Flechten. Ein besonderer Höhepunkt war dann das Casting zum erfolgreichsten Papaya-, Gurken und Tomatenzüchter. Erst haben wir uns gefragt, ob die Tuvaluaner wirklich SO wenig zu tun haben, dass sie sich ernsthaft nur so die Zeit zu vertreiben. Dann stellte sich heraus, dass unter anderem die World Health Organisation WHO Gärtnerei-Wettbewerbe wie diesen hier unterstützt und somit indirekt die Inselbewohner zu einer gesünderen und vielfältigeren Ernährung motiviert. Papaya, Gurken und Tomaten sind die wenigen Sorten, die hier wachsen, das aber auch nur mit größerem Aufwand. Sehr interessant.
Richtig interessant wurde es am zweiten Tag, als wir einen langen Spaziergang entlang der Straße unternommen haben. Die Hauptstadt Fongafaale, welche auf der breitesten Stelle Funafutis sitzt (ca. 400 Meter, bei Ebbe vielleicht sogar etwas mehr) , hat zwei Hauptstraßen, zwischen und neben denen noch ein nettes Gewirr aus Lehmwegen und kleinen Siedungen besteht. Manche Häuser sind hier beeindruckende zweistöckige Steingebäude, aber die meisten sind doch eher offene Wellblechhütten. Das Wort „Wellblechhütte“ ist vielleicht etwas negativ behaftet in unserer Vorstellung – in Wirklichkeit haben aber auch diese Leute alles, was sie brauchen. Und bei diesen Temperaturen hier würde sowieso niemand das Fenster zumachen wollen. Fongafaale hat sogar einen eigenen Flughafen. Dienstags und Donnerstags landen hier eine kleine Propellermaschine aus Fiji. Das ist auch der Grund, warum Dienstags und Donnerstags das Sportplatz nicht genutzt werden kann, da dieser nämlich auch gleichzeitig die Landebahn ist.
Auf unserem Spaziergang ist uns der lokale, allerseits geliebte Behinderte Lasalo begegnet – er begleitete uns ein Stück, führte uns in ein Wohnviertel und war wieder verschwunden. So sind wir plötzlich mitten im Armenviertel gestanden, in das wir uns wohl von selbst nie hineinbegeben hätten. Auch die Leute in ihren Hütten beäugten uns neugierig und etwas reservierter als jene in der Stadt. Während wir unseren Weg wieder zurück zur Hauptstraße gesucht haben, haben sich uns sogleich zwei Probleme dieses Landes offenbart. Zwischen dem einen und dem anderen Ufer gibt es hier nämlich noch eine Art Salzwasserkanal, der sich mit der Tide hebt uns senkt. Wir erfuhren, dass dieser entstanden ist, als die Amerikaner im zweiten Weltkrieg Baumaterial für die Landebahn ihres neuen Luftwaffenstützpunkts abgetragen haben. Die Häuser hier stehen auf Stelzen und verdeutlichen, dass die Menschen hier nach und nach ihr Land im Meer verlieren werden. Dieser Wasserstreifen ist kaum als solcher erkennbar, weil man weniger Wasseroberfläche sieht als einen unbeschreiblichen Müllteppich, der sich hier unter den Pfahlbauten ansammelt.
Je weiter wir stadtauswärts gegangen sind, desto klarer wurde uns, was für ein immenses Problem die Müllentsorgung hier darstellt. Dieses unbeschreiblich kleine, schmale und vor Allem nur vier Meter flache Land hat keine Möglichkeit, seinen Müll in einer eigenen Deponie zu verbuddeln, weil schlichtweg der Platz dafür fehlt – und dieser ja zu dem noch beständig weniger wird. Doch die Menschen hier scheinen den Müll einfach zu akzeptieren, ohne sich davon bedrücken zu lassen. Auch, so fanden wir heraus, glauben die meisten Tuvaluaner nicht an die Globale Erwärmung. Als gute Christen und grundsätzlich positive Menschen vertrauen viele darauf, dass Gott sie nicht untergehen lassen wird. Jedes Jahr kommen Horden von Journalisten, um die alljährlich auftretende „King Tide“ (dem Jahreshöchststand der Flut) zu dokumentieren und Dokumentationsfilme über den ansteigenden Meeresspiegel zu machen. Zwar gibt es zweifelsohne jede Menge ernsthafte Probleme in diesem Inselstaat, aber verständlicherweise wollen die Menschen hier trotzdem auch Leben genießen. Während wir durch die Nachmittagshitze gestiefelt sind, langen die Familien alle zusammen auf ihren Bastmatten auf der Veranda, haben geschlafen, geplaudert, zusammen gesungen oder gelacht und uns neugierig und freundlich gewunken. Nach Sonnenuntergang hat sich die Hauptstraße nahezu in eine italienische Piazza verwandelt – Motorroller überall, Familien, spielende Kinder, Musik, offene Straßenläden. Die Frauen hatten sich schick gemacht mit Blumen in den Haaren. So berauscht von diesem widersprüchlichen bezaubernden kleinen Land sind wir nach diesem langen Tag eingeschlafen, ohne auch nur einmal daran gedacht zu haben, dass es bereits der erste Advent war.
Am nächsten Tag haben wir Leon kennengelernt – so treffen sich also drei Deutsche auf Tuvalu, die an einem Filmprojekt arbeiten. Leon ist 28 Jahre alt und hat sich für 2 Monate aus seinem Job frei gemacht, um sich seinen langjährigen Traum zu verwirklichen und Tuvalu zu besuchen. Nun dreht er hier einen Film und hat lustigerweise auch bereits von unserem „Ivalu & You“ – Projekt gelesen. Er ist jetzt schon seit vier Wochen hier und lebt bei einer Familie in Fongafaale, welche ihm spontan Herberge in ihrer offenen kleinen Hütte angeboten haben. Wir waren uns sofort sympathisch und folglich seither immer zusammen unterwegs.
Per Roller haben wir die Insel von Nord nach Süd erkundet und dabei über die Mentalität der Menschen, über die korrupte Regierung und über mögliche Lösungen für das Müllproblem gefachsimpelt. Gestern haben wir auf der sogenannten „Mülldeponie“ gefilmt, einem einzigen Meer an Unrat zwischen Palmen und mit traumhaftestem Türkies im Hintergrund (Zitat Leon: „Die Idee, hier Müll abzulagern, ist an sich schon Kunst“). Zufällig haben wir dort ein wertvolle Bekanntschaft gemacht: Anapolo ist ein Einzelkämpfer auf Tuvalu. Als Ein-Mann-Betrieb sammelt er Dosen und andere Metallabfälle, um diese nach Neuseeland zu verkaufen. Ebenso ist er auf der Suche nach einem Unternehmen, welches die unzähligen Plastikflaschen abnehmen würde. Heute hat er uns ein ausführliches Interview gegeben, das wir die Tage auf unsere www.ivaluandyou.de -Website stellen werden. Ohne Geld für eine Pressmaschine klopft er Dose für Dose für den Export mit seinem Hammer flach. Manch anderen Tuvaluaner belächeln seine Müllkrämerei, wir jedoch haben größten Respekt vor diesem fortschrittlich denkenden Insulaner.
Diesen Nachmittag hatten wir ein paar gemütliche Bord-Stunden, um Kameraakkus und innere Akkus wieder aufzuladen. Jetzt werden wir uns jetzt noch mal in die Stadt begeben und vielleicht ein Schokoladeneis mir Leon essen.
Herzliche Grüße von Martin & Cori
Auf dem Rückweg zum Boot haben wir die Amerikaner Eric und Emmy kennengelernt, die neben uns das einzige Segelboot hier sind. Wir hatten schon viel von einander gehört – die beiden lagen nämlich zeitgleich zu uns im Norden Rotumas vor Anker und die Einheimischen hatten aufgeregt versucht, zwischen uns zu vermitteln. Die beiden Segler waren außerdem so erfreut, mal wieder ein anderes Boot zu treffen, dass es uns eine Vorahnung davon gegeben hat, was eine solche etwas ausgefallenere Segelroute mit sich bringt.
Die Amerikaner waren schon einige Tage vor uns angekommen und konnten uns bereits mit den ersten Tipps versorgen. Von ihnen erfuhren wir von dem Home-Gardening-Contest, der am nächsten Tag steigen sollte. Wir haben es leider nicht ganz ernst genommen, dass dieses Event angeblich schon um 8 Uhr morgens starten würde, und als wir am Samstag nach einem gemütlichen Bordfrühstück eintrudelten, hatten wir schon die Hälfte verpasst. Die Disziplinen waren unter anderem Palmenwettklettern, Kokosnuss-Wett-Öffnen, Kokosfleisch nur mit dem Mund aus einer Wasserschüssel essen und Blumengirlanden-Wett-Flechten. Ein besonderer Höhepunkt war dann das Casting zum erfolgreichsten Papaya-, Gurken und Tomatenzüchter. Erst haben wir uns gefragt, ob die Tuvaluaner wirklich SO wenig zu tun haben, dass sie sich ernsthaft nur so die Zeit zu vertreiben. Dann stellte sich heraus, dass unter anderem die World Health Organisation WHO Gärtnerei-Wettbewerbe wie diesen hier unterstützt und somit indirekt die Inselbewohner zu einer gesünderen und vielfältigeren Ernährung motiviert. Papaya, Gurken und Tomaten sind die wenigen Sorten, die hier wachsen, das aber auch nur mit größerem Aufwand. Sehr interessant.
Richtig interessant wurde es am zweiten Tag, als wir einen langen Spaziergang entlang der Straße unternommen haben. Die Hauptstadt Fongafaale, welche auf der breitesten Stelle Funafutis sitzt (ca. 400 Meter, bei Ebbe vielleicht sogar etwas mehr) , hat zwei Hauptstraßen, zwischen und neben denen noch ein nettes Gewirr aus Lehmwegen und kleinen Siedungen besteht. Manche Häuser sind hier beeindruckende zweistöckige Steingebäude, aber die meisten sind doch eher offene Wellblechhütten. Das Wort „Wellblechhütte“ ist vielleicht etwas negativ behaftet in unserer Vorstellung – in Wirklichkeit haben aber auch diese Leute alles, was sie brauchen. Und bei diesen Temperaturen hier würde sowieso niemand das Fenster zumachen wollen. Fongafaale hat sogar einen eigenen Flughafen. Dienstags und Donnerstags landen hier eine kleine Propellermaschine aus Fiji. Das ist auch der Grund, warum Dienstags und Donnerstags das Sportplatz nicht genutzt werden kann, da dieser nämlich auch gleichzeitig die Landebahn ist.
Auf unserem Spaziergang ist uns der lokale, allerseits geliebte Behinderte Lasalo begegnet – er begleitete uns ein Stück, führte uns in ein Wohnviertel und war wieder verschwunden. So sind wir plötzlich mitten im Armenviertel gestanden, in das wir uns wohl von selbst nie hineinbegeben hätten. Auch die Leute in ihren Hütten beäugten uns neugierig und etwas reservierter als jene in der Stadt. Während wir unseren Weg wieder zurück zur Hauptstraße gesucht haben, haben sich uns sogleich zwei Probleme dieses Landes offenbart. Zwischen dem einen und dem anderen Ufer gibt es hier nämlich noch eine Art Salzwasserkanal, der sich mit der Tide hebt uns senkt. Wir erfuhren, dass dieser entstanden ist, als die Amerikaner im zweiten Weltkrieg Baumaterial für die Landebahn ihres neuen Luftwaffenstützpunkts abgetragen haben. Die Häuser hier stehen auf Stelzen und verdeutlichen, dass die Menschen hier nach und nach ihr Land im Meer verlieren werden. Dieser Wasserstreifen ist kaum als solcher erkennbar, weil man weniger Wasseroberfläche sieht als einen unbeschreiblichen Müllteppich, der sich hier unter den Pfahlbauten ansammelt.
Je weiter wir stadtauswärts gegangen sind, desto klarer wurde uns, was für ein immenses Problem die Müllentsorgung hier darstellt. Dieses unbeschreiblich kleine, schmale und vor Allem nur vier Meter flache Land hat keine Möglichkeit, seinen Müll in einer eigenen Deponie zu verbuddeln, weil schlichtweg der Platz dafür fehlt – und dieser ja zu dem noch beständig weniger wird. Doch die Menschen hier scheinen den Müll einfach zu akzeptieren, ohne sich davon bedrücken zu lassen. Auch, so fanden wir heraus, glauben die meisten Tuvaluaner nicht an die Globale Erwärmung. Als gute Christen und grundsätzlich positive Menschen vertrauen viele darauf, dass Gott sie nicht untergehen lassen wird. Jedes Jahr kommen Horden von Journalisten, um die alljährlich auftretende „King Tide“ (dem Jahreshöchststand der Flut) zu dokumentieren und Dokumentationsfilme über den ansteigenden Meeresspiegel zu machen. Zwar gibt es zweifelsohne jede Menge ernsthafte Probleme in diesem Inselstaat, aber verständlicherweise wollen die Menschen hier trotzdem auch Leben genießen. Während wir durch die Nachmittagshitze gestiefelt sind, langen die Familien alle zusammen auf ihren Bastmatten auf der Veranda, haben geschlafen, geplaudert, zusammen gesungen oder gelacht und uns neugierig und freundlich gewunken. Nach Sonnenuntergang hat sich die Hauptstraße nahezu in eine italienische Piazza verwandelt – Motorroller überall, Familien, spielende Kinder, Musik, offene Straßenläden. Die Frauen hatten sich schick gemacht mit Blumen in den Haaren. So berauscht von diesem widersprüchlichen bezaubernden kleinen Land sind wir nach diesem langen Tag eingeschlafen, ohne auch nur einmal daran gedacht zu haben, dass es bereits der erste Advent war.
Am nächsten Tag haben wir Leon kennengelernt – so treffen sich also drei Deutsche auf Tuvalu, die an einem Filmprojekt arbeiten. Leon ist 28 Jahre alt und hat sich für 2 Monate aus seinem Job frei gemacht, um sich seinen langjährigen Traum zu verwirklichen und Tuvalu zu besuchen. Nun dreht er hier einen Film und hat lustigerweise auch bereits von unserem „Ivalu & You“ – Projekt gelesen. Er ist jetzt schon seit vier Wochen hier und lebt bei einer Familie in Fongafaale, welche ihm spontan Herberge in ihrer offenen kleinen Hütte angeboten haben. Wir waren uns sofort sympathisch und folglich seither immer zusammen unterwegs.
Per Roller haben wir die Insel von Nord nach Süd erkundet und dabei über die Mentalität der Menschen, über die korrupte Regierung und über mögliche Lösungen für das Müllproblem gefachsimpelt. Gestern haben wir auf der sogenannten „Mülldeponie“ gefilmt, einem einzigen Meer an Unrat zwischen Palmen und mit traumhaftestem Türkies im Hintergrund (Zitat Leon: „Die Idee, hier Müll abzulagern, ist an sich schon Kunst“). Zufällig haben wir dort ein wertvolle Bekanntschaft gemacht: Anapolo ist ein Einzelkämpfer auf Tuvalu. Als Ein-Mann-Betrieb sammelt er Dosen und andere Metallabfälle, um diese nach Neuseeland zu verkaufen. Ebenso ist er auf der Suche nach einem Unternehmen, welches die unzähligen Plastikflaschen abnehmen würde. Heute hat er uns ein ausführliches Interview gegeben, das wir die Tage auf unsere www.ivaluandyou.de -Website stellen werden. Ohne Geld für eine Pressmaschine klopft er Dose für Dose für den Export mit seinem Hammer flach. Manch anderen Tuvaluaner belächeln seine Müllkrämerei, wir jedoch haben größten Respekt vor diesem fortschrittlich denkenden Insulaner.
Diesen Nachmittag hatten wir ein paar gemütliche Bord-Stunden, um Kameraakkus und innere Akkus wieder aufzuladen. Jetzt werden wir uns jetzt noch mal in die Stadt begeben und vielleicht ein Schokoladeneis mir Leon essen.
Herzliche Grüße von Martin & Cori
Hey ihr!
AntwortenLöschenEs hört sich nach wie vor traumhaft an! Wie macht ihr das eigentlich, sprechen die Leute überall Englisch? Faszinierend, dass ihr überall so toll empfangen werdet, daran sollte sich der Rest der Welt mal ein Beispiel nehmen!
Ach, heute fiel übrigens der erste Schnee in Kiel!
Liebe Grüße, Jenny