Ohne Cori über den Indischen Ozean
Wie geplant geht es morgen los auf unsere bisher weiteste Überfahrt, 3000 Seemeilen bis nach Mauritius. Von hier aus nach Westen bis wir über die Nordspitze von Sumatra draussen sind, dann nach Süd bis Südwesten durch die innertropische Konvergenzzone, wo wir mit den Flauten kämpfen werden müssen und dann hoffentlich relativ bald mit einem beständigem Süd-Ost-Passat kurs Mauritius. Wir planen, entweder die Hauptinsel Mauritius oder die ca 300 Meilen östlich gelegene Insel Rodrigues anzulaufen und insgesamt ca. vier Wochen unterwegs sein werden.
Es gibt allerdings noch Neuigkeiten, über die wir bisher hier im Blog noch nicht geschrieben haben: Als Cori vor etwas über einem Jahr nach Fiji gekommen ist hatten wir ja noch den Plan, die Weltumsegelung in insgesamt zwei Jahren abzuschließen. Durch unsere lange Wartezeit auf den neuen Motor in Fiji hat sich dieser Zeitplan dann aber um ein Jahr verschoben, so dass wir erst kommenden Sommer anstatt wie geplant vor zwei Monaten wieder in Deutschland sein werden. Ziemlich oft war das Gesprächsthema, wie es weitergeht, da Cori ja ihr Studium für die Reise für ein Jahr unterbrochen hatte. Nach vielem hin und her und hin und her wird Cori von hier (Phuket) aus zurück nach Europa fliegen, um ihr Studium abzuschließen. Das heißt nicht, dass wir uns trennen werden (in Fernbeziehungen sind wir ja schließlich geübt und ein Jahr gemeinsames Segeln schweißt doch sehr zusammen :-)) und auch nicht, dass sie der Ivalu komplett fern bleiben wird, es gibt ja schließlich Weihnachtsferien, Ostern und Semesterferien.
Fürs Erste werden Thomas und ich zusammen nach Afrika segeln, dann werden wir weiterschauen. Mit Sicherheit wird die Babsi irgendwann nochmal ein bisschen an Bord kommen und auch andere Seglerbekanntschaften haben sich schon als Crew angeboten.
Los geht´s, Kurs Indischer Ozean! Ivalu ahoi!
Liebe Grüße von Martin und Thomas und natürlich auch noch liebe Grüße von Cori, die sich gerade auf ihre Heimreise vorbereitet.
Es gibt allerdings noch Neuigkeiten, über die wir bisher hier im Blog noch nicht geschrieben haben: Als Cori vor etwas über einem Jahr nach Fiji gekommen ist hatten wir ja noch den Plan, die Weltumsegelung in insgesamt zwei Jahren abzuschließen. Durch unsere lange Wartezeit auf den neuen Motor in Fiji hat sich dieser Zeitplan dann aber um ein Jahr verschoben, so dass wir erst kommenden Sommer anstatt wie geplant vor zwei Monaten wieder in Deutschland sein werden. Ziemlich oft war das Gesprächsthema, wie es weitergeht, da Cori ja ihr Studium für die Reise für ein Jahr unterbrochen hatte. Nach vielem hin und her und hin und her wird Cori von hier (Phuket) aus zurück nach Europa fliegen, um ihr Studium abzuschließen. Das heißt nicht, dass wir uns trennen werden (in Fernbeziehungen sind wir ja schließlich geübt und ein Jahr gemeinsames Segeln schweißt doch sehr zusammen :-)) und auch nicht, dass sie der Ivalu komplett fern bleiben wird, es gibt ja schließlich Weihnachtsferien, Ostern und Semesterferien.
Fürs Erste werden Thomas und ich zusammen nach Afrika segeln, dann werden wir weiterschauen. Mit Sicherheit wird die Babsi irgendwann nochmal ein bisschen an Bord kommen und auch andere Seglerbekanntschaften haben sich schon als Crew angeboten.
Los geht´s, Kurs Indischer Ozean! Ivalu ahoi!
Liebe Grüße von Martin und Thomas und natürlich auch noch liebe Grüße von Cori, die sich gerade auf ihre Heimreise vorbereitet.
Hallo!
AntwortenLöschenIn den Büchern der Weltumsegler ist der Sprung in Richtung Mauritius schon "ganz schön hinten".
Dabei sind das noch so unvorstellbar viele Meilen. Der Cori alles Gute.Die Auszeit vom Studium war doch irre, oder? Schön Dich kennengelernt zu haben. Der Ivalu eine glückliche Reise. Viele Grüsse die Buschis
Hallo, alle zusammen!
AntwortenLöschenGerade noch am Umsteigen in Doha. Hab beim Flug eben meine Sitznachbarin und vermutlich auch alle im Umkreis sitzenden vom Segeln bezaubert mit meinen ausfuehrlichen Berichten vom vergangenen Jahr:-)Ja, es war wirklich ein WAHNSINNSJAHR!!!Ich freu mich wieder auf mein Studium, kann es aber kaum erwarten, moeglichst bald wieder auf Besuch zu sein auf dem besten Schiff (und beim besten Kapitaen)der Welt!
Und jetzt muessen wir alle dem Martin und dem Thomas ganz feste die Daumen druecken, dass sie sicher diese grosse Strecke meistern!! Alle Daumen gedrueckt und beste Gruesse,
bis bald,
Cori