Warten in Malakal
Tja, Ersatzteile brauchen manchmal etwas länger als man hofft. Von dem her sind wir immer noch in Malakal Harbour und warten darauf, dass unser Teil bald ankommt und wir in Richtung Philippinen weitersegeln können. Um die Zeit zu überbrücken haben wir noch einen Tauchtag eingelegt. Zusammen mit ein paar anderen Tauchern und unserem Guide ging es zum Blue Hole und dort in eine Unterwassergrotte, die durch vier Löcher von oben, durch die man auch hinabtaucht, ausgeleuchtet wird. Unten fühlt man sich wie in einer riesengroßen Kathedrale in herrlichem Blau. Der Ausgang der Grotte ist auf ca. 35 Meter Tiefe. Von dort aus geht es dann weiter an einer steilen Wand, wo es von Haien, großen Napoleonfischen, Grouper und allen möglichen anderen kleinen und großen Lebewesen nur so wimmelt, bis zu Blue Corner, dem berühmtesten Tauchspot Palaus. Cori war so entzückt von der ganzen Unterwasserwelt, dass sie zum Safetystopp "out of air" war und bei unserem Tauchguide mitatmen musste. Wir waren dann auch endlich noch beim Jellyfishlake, einem Salzwassersee auf Meeresniveau, der von Millionen von ungiftigen orangefarbenen Quallen bewohnt wird. Teils sieht man mehr orange als blau im Wasser, so viele dieser Tiere leben dort. Etwas gewöhnungsbedürftig, dort hindurchzuschnorcheln, aber definitiv ein gigantisches Erlebnis!
An diesem Tauchtag haben wir auch Dominic und Denise kennengelernt, mit denen wir am Tag drauf vier kleine Thunfische zu Sushemi verarbeitet und einen superlustigen Abend mit gutem Essen und viel Gitarre und Gesang verbracht haben. Zu Viert sind wir dann am nächsten Tag nochmal in die Unterwasserhöhle direkt neben unserem Boot getaucht, in der wir zwei Wochen zuvor schon mit Espen und May Lynn waren. Beim Reintauchen fühlt man sich wie in einem engen, schwarzen Loch. Schon nach ein paar Metern ist es stockdunkel, kein bisschen Sonnenlicht dringt in die Tropfsteinhöhle. Vier Kammern, die jeweils durch enge Durchgänge getrennt sind, gilt es mit Taschenlampe bewaffnet zu erforschen. Jede der Kammern hat nach oben hin eine kleinere oder größere Luftblase, zu der man auftauchen kann und in einer der Kammern auch an Land gehen und die Höhle zu Fuß weiter auskundschaften kann. Sehr spannend!
Heute haben wir noch unseren Außenborder repariert, immer wenn wir Gas gegeben haben hat zwar der Motor hochgedreht aber die Schraube nicht richtig angetrieben. Aber jetzt funktioniert´s wieder.
Für morgen haben wir geplant, uns ein Auto zu leihen und die Hauptinsel zu Land zu erforschen.
Soweit so gut, es grüßen ganz herzlich
Martin, Cori, Peter und Benom, der immer noch bei uns an Bord ist.
An diesem Tauchtag haben wir auch Dominic und Denise kennengelernt, mit denen wir am Tag drauf vier kleine Thunfische zu Sushemi verarbeitet und einen superlustigen Abend mit gutem Essen und viel Gitarre und Gesang verbracht haben. Zu Viert sind wir dann am nächsten Tag nochmal in die Unterwasserhöhle direkt neben unserem Boot getaucht, in der wir zwei Wochen zuvor schon mit Espen und May Lynn waren. Beim Reintauchen fühlt man sich wie in einem engen, schwarzen Loch. Schon nach ein paar Metern ist es stockdunkel, kein bisschen Sonnenlicht dringt in die Tropfsteinhöhle. Vier Kammern, die jeweils durch enge Durchgänge getrennt sind, gilt es mit Taschenlampe bewaffnet zu erforschen. Jede der Kammern hat nach oben hin eine kleinere oder größere Luftblase, zu der man auftauchen kann und in einer der Kammern auch an Land gehen und die Höhle zu Fuß weiter auskundschaften kann. Sehr spannend!
Heute haben wir noch unseren Außenborder repariert, immer wenn wir Gas gegeben haben hat zwar der Motor hochgedreht aber die Schraube nicht richtig angetrieben. Aber jetzt funktioniert´s wieder.
Für morgen haben wir geplant, uns ein Auto zu leihen und die Hauptinsel zu Land zu erforschen.
Soweit so gut, es grüßen ganz herzlich
Martin, Cori, Peter und Benom, der immer noch bei uns an Bord ist.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen