Mana Island
Bula und viele Grüße von der kleinen Insel Mana. Seit zwei Nächten liegen wir hier in der kleinen Lagune vor Mana Island. Bevor wir von Malolo Lailai abgelegt sind waren wir noch auf "Val" zum Sundowner eingeladen. Und, wie immer wenn mehrere verrückte Segler zusammensitzen, geht es um Schiffe, Pläne und Routen. Nick hat seinen Plan eröffnet, mit "Val" und seiner Mitseglerin Barbara in die Antarktis segeln zu wollen. Zumindest 50% der Ivalucrew war gleich Feuer und Flamme für den Plan. Aber, keine Sorge liebe Eltern, das hat noch ein bisschen Zeit, vielleicht nächstesmal :-)
Von Malolo Lailai nach Mana sind es nur ein paar Seemeilen, die wir in wenigen Stunden gesegelt sind. Das tückische hier in Fiji sind die unzähligen Riffe und die schlechten und unvollständigen Seekarten. Viele Riffe sind gar nicht eingezeichnet und viele an falschen Stellen. Von dem her ist hier große Vorsicht beim Navigieren angesagt, am besten sieht man die Riffe bei senkrechter Sonneneinstrahlung. Weder die Lagune von Mana Island noch der Pass durch das Riff sind in Seekarten verzeichnet. Der Pass ist schmal, bis zu 3 Meter flach, mehrere hundert Meter lang und geht um mehrere Ecken. Dafür ist er mit Stangen gekennzeichnet. Durch den Pass zu segeln war spannend, aber als Belohnung wartet dahinter aber eine wunderbar türkiese Lagune und eine wirklich schöne Insel.
Gestern Abend war Endspiel im Rugby-Worldcup, unser Favorit Neuseeland hat gegen Frankreich knapp mit 8:7 gewonnen.
Heute haben wir kurzentschlossen sehr günstig ein Wellensurfbrett von einem Einheimischen abgekauft, das vor einigen Monaten hier am Strand angespült wurde. Mit ein bisschen Epoxidharz wird das Bord wieder ein Schmuckstück werden.
Voraussichtlich morgen werden wir von Mana wieder ablegen und uns auf den Weg nach zur Vuda Point Marina machen, wo wir am 27. Termin zum kranen haben. Die Ivalu freut sich schon auf neue Farbe für ihr Unterwasserschiff, es wird auch langsam nötig, wir tragen schon ein ganzes Korallenriff mitsamt Bewohnern mit uns rum.
Liebe Grüße aus Mana Island senden
Martin, Cori und Thomas
P.S.: Bilder gibt´s wenn wir in Vuda Point sind, hier ist das Internet leider viel zu langsam um Bilder hochzuladen...
Von Malolo Lailai nach Mana sind es nur ein paar Seemeilen, die wir in wenigen Stunden gesegelt sind. Das tückische hier in Fiji sind die unzähligen Riffe und die schlechten und unvollständigen Seekarten. Viele Riffe sind gar nicht eingezeichnet und viele an falschen Stellen. Von dem her ist hier große Vorsicht beim Navigieren angesagt, am besten sieht man die Riffe bei senkrechter Sonneneinstrahlung. Weder die Lagune von Mana Island noch der Pass durch das Riff sind in Seekarten verzeichnet. Der Pass ist schmal, bis zu 3 Meter flach, mehrere hundert Meter lang und geht um mehrere Ecken. Dafür ist er mit Stangen gekennzeichnet. Durch den Pass zu segeln war spannend, aber als Belohnung wartet dahinter aber eine wunderbar türkiese Lagune und eine wirklich schöne Insel.
Gestern Abend war Endspiel im Rugby-Worldcup, unser Favorit Neuseeland hat gegen Frankreich knapp mit 8:7 gewonnen.
Heute haben wir kurzentschlossen sehr günstig ein Wellensurfbrett von einem Einheimischen abgekauft, das vor einigen Monaten hier am Strand angespült wurde. Mit ein bisschen Epoxidharz wird das Bord wieder ein Schmuckstück werden.
Voraussichtlich morgen werden wir von Mana wieder ablegen und uns auf den Weg nach zur Vuda Point Marina machen, wo wir am 27. Termin zum kranen haben. Die Ivalu freut sich schon auf neue Farbe für ihr Unterwasserschiff, es wird auch langsam nötig, wir tragen schon ein ganzes Korallenriff mitsamt Bewohnern mit uns rum.
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Martin, Cori und Thomas
P.S.: Bilder gibt´s wenn wir in Vuda Point sind, hier ist das Internet leider viel zu langsam um Bilder hochzuladen...
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