Ueberfahrt St.Helena - Ascension
Eigentlich sind wir ja schon vorgestern Nachmittag angekommen, aber am Freitag waren wir gar nicht mehr an Land. Erstmal mussten wir das Dinghi fertigmachen, das seit Rodrigues in der Vorpiek liegt und den Aussenborder wiederbeleben.
Aber erstmal zur Ueberfahrt: Mit einem Wort beschrieben war die Ueberfahrt unspektakulaer. Der Hoehepunkt war auf jeden Fall ein grosser Wal, der direkt neben der Ivalu die selbe Welle wie wir runtergesurft ist. Leider war er aber nach fuenf Sekunden auch schon wieder verschwunden, trotz dass wir schnell unterwegs waren hat er uns eiskalt ueberholt. Ansonsten haben wir nur einige Voegel gesehen, eine Seeschwalbe hat sich eine Nacht auf unserem Radar niedergelassen und eine Verschnaufpause eingelegt.
Kurz vor Ascension allerdings haben wir dann einige Tiere gesehen: Gruene Meeresschildkroeten, einige gut ueber zwei Meter gross.
Jetzt liegen wir vor Anker vor Georgetown, dem Hauptort der Insel. Um uns herum wimmelt es nur so von kleinen schwarzen Fischen, die den Bewuchs von unserem Unterwasserschiff fressen. Auch haben wir viele grosse Schildkroeten rund ums Boot.
Eigentlich wollten wir gestern schon ins Internet und unter anderem diesen Blog hochladen, aber unser Dinghi hat die Plaene leider durchkreuzt indem es an der Pier gekentert ist und wir uns dann erstmal um einen Shuttel zurueck zur Ivalu (unsere Paddel sind auch mal wieder verloren...) und um den mal wieder nicht funktionierenden Aussenborder kuemmern mussten. Es ist ziemlich wellig hier. Dadurch, dass der Strand sehr flach ins Wasser geht baut sich eine riesige Duenung auf, die uns heute schon so einige Sorgen bereitet hat. Hier ist die wahrscheinlich seit Pitcairn schaukeligste Ankerbucht, waehrend der Ueberfahrt waren die Schiffsbewegungen um einiges ruhiger als hier am Anker.
Viele Gruesse aus Ascension,
Martin und Babsi
Aber erstmal zur Ueberfahrt: Mit einem Wort beschrieben war die Ueberfahrt unspektakulaer. Der Hoehepunkt war auf jeden Fall ein grosser Wal, der direkt neben der Ivalu die selbe Welle wie wir runtergesurft ist. Leider war er aber nach fuenf Sekunden auch schon wieder verschwunden, trotz dass wir schnell unterwegs waren hat er uns eiskalt ueberholt. Ansonsten haben wir nur einige Voegel gesehen, eine Seeschwalbe hat sich eine Nacht auf unserem Radar niedergelassen und eine Verschnaufpause eingelegt.
Kurz vor Ascension allerdings haben wir dann einige Tiere gesehen: Gruene Meeresschildkroeten, einige gut ueber zwei Meter gross.
Jetzt liegen wir vor Anker vor Georgetown, dem Hauptort der Insel. Um uns herum wimmelt es nur so von kleinen schwarzen Fischen, die den Bewuchs von unserem Unterwasserschiff fressen. Auch haben wir viele grosse Schildkroeten rund ums Boot.
Eigentlich wollten wir gestern schon ins Internet und unter anderem diesen Blog hochladen, aber unser Dinghi hat die Plaene leider durchkreuzt indem es an der Pier gekentert ist und wir uns dann erstmal um einen Shuttel zurueck zur Ivalu (unsere Paddel sind auch mal wieder verloren...) und um den mal wieder nicht funktionierenden Aussenborder kuemmern mussten. Es ist ziemlich wellig hier. Dadurch, dass der Strand sehr flach ins Wasser geht baut sich eine riesige Duenung auf, die uns heute schon so einige Sorgen bereitet hat. Hier ist die wahrscheinlich seit Pitcairn schaukeligste Ankerbucht, waehrend der Ueberfahrt waren die Schiffsbewegungen um einiges ruhiger als hier am Anker.
Viele Gruesse aus Ascension,
Martin und Babsi
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