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Es werden Posts vom Februar, 2012 angezeigt.

Auf West Fayu

West Fayu ist ein kleines unbewohntes Inselatoll, welches zu Mikronesien gehört. Dort liegt die Ivalu vor Anker und die Mannschaft genießt die Einsamkeit und die Schönheit der Insel. Doch so ganz einsam sind Cori und Martin nicht, sie bekamen Besuch von Einheimischen, die mit Auslegerkanus von Nachbarinseln zum Fischfang gekommen sind. Zusammen mit den Einheimischen machen die beiden, bewaffnet mit Harpunen und unter Anleitung der Inselbewohner Jagd auf Hummer, den es dort zu fangen gibt. Die Weiterreise ist für morgen geplant. Natürlich müssen wir immer den Zeitunterschied einrechnen, Mikronesien ist uns in der Zeit 9 Stunden voraus. Aus West Fayu grüßen die Einheimischen, Cori, Martin und die Ivalu.

Kurz vor West-Fayu

Nach zehn Tagen auf dem Wasser möchten Cori und Martin wieder festen Boden unter den Füßen spüren. Sie werden sich eine kurze Auszeit von wenigen Tagen auf dem unbewohnten Atoll West-Fayu gönnen, bevor sie in Richtung Yap weitersegeln. Das Wetter ist besser als die vergangenen Tage, weniger Regen, mehr Sonne. Die heutige Position ist 7°58' Nord und 146°54' Ost. Es grüßen Cori, Martin und natürlich Ivalu.

Big fish

Martin und Cori berichten, daß sie großes Anglerglück hatten und einen Wahoo mit 80 cm Länge fangen konnten.  Außerdem wurden sie ein Stück weit von einem Blue Marlin begleitet, ein einzigartiges Erlebnis. Der Wind ist jetzt gleichmäßig und weht mit 15 bis 20 Knoten. Die Ivalu befindet sich auf 6°50' Nord und 150°00' Ost.

Flaute und Starkwind

Cori und Martin kommen nur langsam voran. Sie tümpeln entweder bei Flaute und Sonnenschein oder  kämpfen mit Starkwind und viel Regen; begleitet werden sie von unzähligen Delphinen. Ihre momentane Position ist 06°50° Nord und 155°20'Ost.

Wieder unterwegs

Cori und Martin grüßen euch wieder von hoher See. Sie haben es vor 3 Tagen tatsächlich geschafft, die Insel Kosrae zu verlassen. Ihre Position ist 06°33' Nord und 158°27' Ost. Die ersten beiden Tage kamen sie gut voran, aber seit 12 Stunden haben sie Flaute und viel Regen. Im Moment befinden sie sich genau südlich von Pohnpei.

Kosrae will uns nicht gehen lassen...

Tja, wie der Titel schon sagt, wir sind nach wie vor in Kosrae. Unser erster Aufbruchversuch ist gescheitert. Zuerst lief noch alles nach Plan, Anker hoch und los in Richtung Riffausfahrt. Unsere ganzen Freunde standem am Ufer und haben gewunken und gerufen, ueberall sind Kinder am Ufer rumgesprungen um uns hinerherzuwinken. Dann kam schon der erste Wink, dass die Insel uns lieber hierbehalten wuerde: Waehrend wir den Anker an Bord hieften um ihn am Bug zu befestigen ist die Kette von der Ankerwinch gerutscht und der Anker wieder in die Tiefe gerauscht, ohne dass wir ihn daran hindern haetten koennen. Also das ganze nochmal: Zuerst die Kette wieder auf die Fuehrungsrolle und dann wieder hoch damit. Diesmal ging auch alles gut und der Anker war verstaut. Also, auf in Richtung Riffpassage und dann auf nach Yap. Hat aber nicht so sein sollen. Wir haben uns ein wenig mit dem Tidenstrom verschaetzt, obwohl das Wasser schon wieder am sinken war ist es im Pass an der Oberflaeche...

Nochmal Bilder Kosrae

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Sonntag geht´s weiter!

So langsam wird´s ernst, die Ivalu ist abfahrtsbereit, die Crew versucht ihr bestes, ebenfalls abfahrtsbereit zu werden. So wie es aussieht geht´s am Sonntag weiter, Ausreisestempel sind schon im Pass. Nächstes Ziel: Die Insel Yap, die westlichste Insel der Föderierten Staaten von Mikronesien. Von hier nach Yap sind es ca. 1.800 Seemelen, gute zwei Wochen zu segeln. Die letzten Tage standen wir vor der Kamera. Für Hollywood reichts zwar noch nicht, wohl aber für einen kleinen Werbeclip. Unsere Freunde vom Treelodge lassen einen Film über ihr Resort drehen und haben noch zwei Schauspieler benötigt. Es hat richtig viel Spaß gemacht, den Film zu drehen und wir sind schon auf das Ergebnis gespannt. Demnächst wird es auf der Website des Treelodge zu finden sein, wir werden dann den Link hier posten (wenn wir mit unserer schauspielerischen Leistung zufrieden sind...). Ansonsten haben wir das Großsegel fertiggenäht und dabei beinahe Martins Mittelfinger ans Segel genäht, die Nadel ist gebroc...